Um wieder tiefe Erfüllung und Flow in der eigenen Arbeit zu spüren braucht es eine starke innere Anbindung.

Wie entsteht nun Anbindung?

Durch das Einlassen auf einen Prozess, bei dem der Ausgang offen ist.

Mit einer klaren Intention und Ausrichtung und der Bereitschaft, in Felder des Nichtwissens einzutauchen.

Mit dem Sein, was ist, dem unangenehmen, aber auch dem schönen.

Dieser Prozess muss nicht schwer oder anstrengend sein.

Er ist es mit Sicherheit immer wieder.

In meiner Begleitung erlebe ich auch einiges an Lachen, Weinen und Stille.

Und natürlich immer wieder eine gewisse Detektivarbeit, rauszufinden:

„Worum geht es gerade wirklich?“

„Was ist wichtig?“

Alles in allem ist es ein sehr lohnender Weg, den ich selber die letzten Jahre oft gegangen bin.

Zwischendrin öfter, als mir lieb war, aber im Nachhinein sollte es genau so sein, und ich bin dankbar dafür, wo er mich hingeführt hat:

Menschen genau an dieser Stelle zu unterstützen, an der ich selber so oft war und sicherlich auch immer wieder sein werde.

Denn Leben ist Entwicklung und sie hört niemals auf.