Positionierung und Mystik haben viel miteinander zu tun

Die eigene Essenz zu verkörpern, ist ein tief spiritueller Akt.

Es liegt viel Schönheit darin, wenn wir uns erlauben können, zu uns zu stehen.

Es ist Gnade, wenn sich die Dinge fügen und wir mit genau den Menschen auf die Art und Weise zusammenarbeiten können, für die wir bestimmt sind, und wenn wir dadurch tiefe Erfüllung erfahren.

In einer Welt, in der es viele Macher und Strategien gibt, ist das aus meiner Sicht ein unheimlich wichtiger und oft vernachlässigter Punkt auf dem Weg der eigenen Entfaltung.

Es geht um Anbindung.

Anbindung zu was?

Zum größeren Strom.

Zu der universellen Kraft, die uns alle leitet.

Zu Gott.

Das sind meine Worte.

Am Ende zählt die Energie hinter den Worten und was wir damit verbinden.

Durch meine Begleitung von Coaches, Therapeuten und Prozessbegleitern darf ich immer wieder erleben, wie genau diese Anbindung im gemeinsamen Raum zu der lang erhofften Klarheit führt, verbunden mit dem Selbstvertrauen, den eigenen Weg mit Ruhe und Selbstfürsorge gehen zu können.

Sie ist der Boden, der alles trägt und aus dem Keimlinge sprießen können, die schon lange auf ihren Moment gewartet haben.

Sie lässt Mauern zu Brücken werden und kann am Ende zu einem tiefen Frieden führen.

Positionierung ist, den eigenen Platz in dieser Welt einzunehmen.

Mystik ist für mich das Wunder des Lebens.

Und den eigenen Platz einzunehmen, ist für mich ein Wunder.